Vier Tage Berlin - Volles Programm
2017 waren wir zuletzt in Berlin. Zeit, mal wieder nach Schwester Grille, Sohn Can, Sohn Eric mit Katharina und Mathilde zu schauen. Zumal Eric und Katharina in wenigen Monaten Berlin verlassen und ihr neues Eigenheim in Driftsethe (nahe Bremerhaven) beziehen. Grille hatte uns schon mit dem Besuch im Bunker (Boros-Collection) gelockt und auch das Humboldt-Forum stand länger auf dem Besuchs-Programm.
Statt geplanter Bahn-Anreise (Chaos durch Buchung, Stornierung, Neubuchung, Preisverdopplung) nahmen wir den PKW. Ankunft nach ca. 7:30 Std.
Würden wir einen kostenfreien Parkplatz finden? Das Glück war uns hold - nur 200 m von der Pension Hotel Senta entfernt konnten wir 4 Tage den Toyota stehen lassen. Denn das 3-Tage-Ticket (35,- p.P.) war die ideale Alternative. Nach Begrüßung-Café bummelten wir über den Friedenauer Friedhof (Marlene Dietrich, Helmut Newton), um am "Rüdi" die Biergarten-Atmosphäre zu genießen. Abendessen bei Grille um die Ecke.
• Donnerstag: Schöne 1-stündige Spree-Bootsfahrt. Danach einer der Höhepunkte: das Humboldt-Forum. Viel zu sehen, zu fotografieren, entdecken und köstlich zu pausieren. Man kann längst nicht alles schaffen. Nach 2 Std. ist man k.o. Abends Familientreff bei "Tomaso" in Friedenau (7 Pers.).
• Freitag: Wir besuchen das neue Futurium (Haus der Zukünfte), essen in der "Ständigen Vertretung" und fahren dann zum Nazi-Bunker, um die Führung durch die Boros-Collection zu erleben. Anschließend Prater-Biergarten.
• Samstag: Wir bummeln durchs Regierungsviertel, liegestuhlen an der Spree, treffen am Kollwitz-Markt auf Katharina und freuen uns auf die anschließende Essens-Einladung mit Wohnungs-Abschied in der Senefelder Straße. Wichtig aber auch: das TV-Bundesliga-Finale mit tollen Überraschungen.
• Sonntag: Heimfahrt mit Köpfen voller Bilder, Erlebnissen, Gedanken, Erinnerungen. Es war ein pralles Programm. Danke an Schwester Grille, die uns kilometerweit und sicher durch Berlin, Bahnhöfe, Museen, Restaurants und Straßen lotste. Danke an Can und Eric und Katharina und Mathilde. Es war rundum äußerst eindrucksvoll. So - und nun die Bilder dazu.